Mein Hauptanliegen: Zu einer Welt beitragen, in der ich ich sein kann und du du sein kannst, wo miteinander Grenzen respektiert werden und Verschiedenheit gelebt werden darf.

Seit 2014 bin ich mit der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg verbunden. Vieles, das mich in meinem pädagogischen Arbeiten und in meinem Philosophiestudium bewegte fand ich im Konzept der GFK gebündelt wieder. Ich möchte dazu beitragen, Formen des Miteinanders zu leben, die von Aufrichtigkeit und Kooperationsbereitschaft geprägt sind – dazu ermutigen, dass authentisch für die Bedürfnisse aller Beteiligten eingetreten wird. Seit 2016 biete ich mehrere Übungsgruppen und Seminare zur GFK in Würzburg an. In meinem Arbeiten mit Schulklassen, Institutionen und Einzelpersonen bereichern mich vielfältige Perspektiven, die ich aus meiner Arbeit in der Rassismus- und Diskriminierungskritischen Bildungsarbeit mitbringe.

2017 habe ich meine Trainerausbildung in Gewaltfreier Kommunikation abgeschlossen. Im Anschluss habe ich Trainings und Fortbildungen in und außerhalb Deutschlands besucht und die Zugänge verschiedenster Trainer*innen in der internationalen Landschaft der Gewaltfreien Kommunikation schätzen gelernt: Robert Gonzales, Miki Kashtan, Roxy Manning, Carl Plessner, Irmtraud Kauschat, Catherine Cadden und Jesse Wiens.

Nun will ich gerne meinen Teil dazu beitragen dieses bereichernde Konzept weiter zu tragen und tue dies in Form von Workshops, Übungsgruppen, Fortbildungen und Seminaren.